Celtic liefert im letzten Testmatch eine solide Leistung ab. Gegen einen sehr spielstarken Gegner aus dem Reichsbund hielten die Kelten kämpferisch, taktisch, läuferisch und – mit Fortdauer des Spiels – auch spielerisch mit. Schön langsam kristallisiert sich eine Stammformation bei den Salmannsdorfern heraus und die stellte sich rasch auf das schöne, temporeiche Kurzpassspiel des FC Rafa ein und suchte ihr Glück in raschen Gegenstößen. Das Spiel machte eindeutig die Reichsbundmannschaft, doch die Defensive mit Basti, Gaberl, Angelo und Nima hielt. Roman und Stubi mit direkt übernommenen Halbchancen und Chris mit einem schönen Haken inkl. Schuss, der allerdings zu zentral angetragen war, zeigten in Halbzeit eins Präsenz. Vor allem das Mittelfeld von Celtic war erstmals nicht so zerstreut wei sonst, sondern erkämpfte Bälle und versuchte rasche Konter einzuleiten. Mit Fortdauer des Spiels auch immer effizienter. In der zweiten Halbzeit wurde das Spiel durch häufiges Wechseln auf beiden Seiten fehleranfälliger, es häuften sich dadurch die Torchancen für beide Teams. Knisl setzte nun die Offensive und Flügel besser ein. Roman, Chris, und Lenny sorgten für weiteren Druck von hinten. Gaberl war stets Zweikampfsieger wenn der Gegner doch durchkam, ausser in einer Situation, wo sein Blackout den ersten Treffer ermöglicht. Umso sehenswerter der Gegenstoß: Roman führt den Ball aus dem Mittelfeld heraus, Stubi und Georg kreuzten in der vordersten Linie die Laufwege, Roman spielte den idealen Laufpass auf Georg, der perfekt einschob: 1:1. Nun kam Celtic häufig vors Tor, leider kamen entweder die letzte Flanke/der letze Pass nicht an, die Schüsse verhungerten oder die Bälle wurden nicht ganz sauber im Strafraum angenommen. Aus einem weiteren Missverständnis im Luftkampf zwischen Gaberl und Angelo fiel das 2:1. Doch der Celtic Ausgleich gelang erneut verdient, wenngleich der Treffer ein Glückstor war, da Georg im Strafraumgestocher vom Gegner angeschossen wurde und den Ball ins Tor lenkte. Zufrieden konnte der Non Playing Trainer Slawek vor allem auch die geglückte Integration einiger Ersatzspieler und die Kampfbereitschaft des gesamten Teams beobachten..