Zuerst traf Celtic mit gerade 11 Mann auf Kärnten, eine spielstarke Truppe aus dem Reichsbund und hielt trotz müden Beinen überraschend gut mit. Auffallend waren eine schwache Torausbeute und der eine oder andere hässliche Individualschnitzer in der Abwehr, weswegen das Spiel 2:4 verloren ging. Auffallend noch: Farids Kopftor und einige schneller Spielzüge der Kelten.
Eine Woche darauf gings zum Traditionsduell gegen Lök Hörndlwald, wo Schurli eine Niederlage abwenden konnte, die Celticer aber erneut Effizienz vermissen ließen. Das wurde gegen die Roadrunners Nussdorf noch eklatanter: Hier spielte eigentlich nur Celtic, kombinierte unter freundlicher Mithilfe des Gegner sehr gefällig, kam immer wieder vors Tor, traf aber abgesehen von Georg (2x), Schurli und Stubi (per Kopf) zu wenig. Hinten passierte Gaberl zwei Schnitzer, so stands am Ende 4:3 für die Salmannsdorfer.
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